Schriftenreihe

Mobirise

Band 17
Rudolf Borchardt: Swinburne. Deutsch von Rudolf Borchardt. Erweiterte Neuausgabe. Als Paralleldruck mit dem Urtext herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von
Friedmar Apel, durchgesehen und erweitert von Ulrich Ott. München; Berlin 2022.
ISBN: 978-3-929583-13-7
Preis: 22,00 € (für Mitglieder 16,00 €) – jetzt bestellen

Der englische Dichter Algernon Charles Swinburne (1837–1909) ist einer der umstrittensten und zugleich wirkungsreichsten Autoren des viktorianischen Zeitalters. Seine Gedichte und Dramen stehen einerseits in spätromantischen Traditionen und sind andererseits durch ein pathetisches Bild der Antike geprägt. Hinzu kommt die ekstatische Erotik in vielen seiner Texte.
Rudolf Borchardt hat sich lebenslang mit Swinburne beschäftigt. Seine 1919 zuerst erschienene Übersetzung ausgewählter Dichtungen Swinburnes ist auch als Gegenentwurf zu Stefan Georges Übertragungen aus dem Jahr 1905 zu verstehen.
Friedmar Apel hat 1989/1990 mit seiner zweisprachigen Edition von Borchardts Swinburne-Übersetzungen die Schriftenreihe der Rudolf-Borchardt-Gesellschaft eröffnet. Der seit vielen Jahren vergriffene Band wird in dieser Neuausgabe wieder zugänglich gemacht. Ulrich Ott hat die Texte durchgesehen und um die in Borchardts Nachlass erhaltenen weiteren Swinburne-Übersetzungen erweitert. Erstmals sind damit alle von Borchardt übersetzten Dichtungen Swinburnes in einer zweisprachigen Edition verfügbar.  

Kinzel, Till (2022): [Rez. zu] Swinburne. Deutsch von Rudolf Borchardt. In: Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) – digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft, 3/2022, URL: http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=11558 [28.7.2022]

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Mobirise

Band 16
Dieter Burdorf (Hrsg.): Rudolf Borchardts europäische Briefnetzwerke. München; Berlin 2021.     
ISBN: 978-3-929583-12-0
Preis: 25,00 € (für Mitglieder 20,00 €) – jetzt bestellen

Rudolf Borchardt (1877–1945) ist neben Thomas Mann, Hugo von Hofmannsthal und Rainer Maria Rilke einer der großen deutschsprachigen Briefschreiber in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zunächst noch aus Deutschland und ab 1905 vor allem aus Italien spannt er mit seinen zahllosen Korrespondenzen ein filigranes Briefnetzwerk über ganz Europa, mit dessen Hilfe er sein Programm einer ‚schöpferischen Restauration‘ der abendländischen Kultur in einer Krisenepoche umzusetzen versucht.
In dem Band werden Borchardts deutsche, italienische und englische Briefwechsel mit Dichterfreunden, Gelehrten und Verlegern erstmals im Überblick dargestellt. Daneben ist Borchardt ein großer Liebesbriefautor. Die Briefe an seine zweite Ehefrau Marie Luise Voigt sowie an die von ihm ebenso leidenschaftlich wie vergeblich geliebte und kunstvoll umworbene lesbische Bildhauerin Christa Winsloe werden eingehend untersucht. Mit dem Band wird daher dieses großartige Briefwerk zum ersten Mal umfassend erschlossen.
Mit Beiträgen von Dieter Burdorf, Leonhard Herrmann, Kai Kauffmann, Alexander Kissler, Markus Neumann, Jörg Schuster, Peter Sprengel, Renate Stauf und Vivetta Vivarelli.

Kinzel, Till (2021): [Rez. zu] Rudolf Borchardts europäische Briefnetzwerke. In: Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) – digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft, 4/2021, URL: http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=11104 [21.10.2021]

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Band 15
Peter Sprengel (Hrsg.): Rudolf Borchardt: Wie wortreich ist die Sehnsucht. Liebesbriefe an Christa Winsloe 1912/13. München; Berlin 2019.
ISBN: 978-3-929583-11-3
Preis: 28,00 € (für Mitglieder 22,00 €) – jetzt bestellen

Mit einem Strom von Worten – und Gefühlen – überschüttete Rudolf Borchardt (1877–1945) die elf Jahre jüngere Bildhauerin und spätere Schriftstellerin Christa Winsloe (1888–1944), die er 1912 in München kennengelernt hatte und 1913 in Florenz wiedertraf. Es blieb eine einseitige Beziehung, wie auch die Überlieferung des Briefwechsels einseitig ist, denn nach zwei wechselseitigen Rückgabe-Aktionen sind nur die Briefe Borchardts von 1913 einigermaßen vollzählig erhalten. Als Dokument einer Amour fou stellen sie das Monument einer singulären Rhetorik dar, die nach Bedarf auf mehrere Fremdsprachen ausgreift, zugleich aber auch das Beispiel eines wertkonservativen Bekehrungsversuchs und ein anrührendes Zeugnis der Einsamkeit des dichterischen Ichs ist.

Kinzel, Till (2019): [Rez. zu] Rudolf Borchardt: Wie wortreich ist die Sehnsucht. Liebesbriefe an Christa Winsloe 1912/1913. In: Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) – digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft, 2/2019, URL: http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=9788 [05.06.2020]

Nebrig, Alexander: [Rez. zu] Rudolf Borchardt: Wie wortreich ist die Sehnsucht. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge XXX-2/2020, Mai 2020

Schuster, Jörg (2019): Eine wortreiche Affäre. Peter Sprengel veröffentlicht Rudolf Borchardts Liebesbriefe an Christa Winsloe erstmals vollständig. In: Literaturkritik Nr. 12, Dezember 2019, URL: https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=26245 [05.06.2020]

Teutsch, Katharina: Der süße Kerl mag plötzlich nicht mehr schreiben. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.06.2019

Zimmermann, Yvonne: [Rez. zu] Rudolf Borchardt: Wie wortreich ist die Sehnsucht. Liebesbriefe am Christa Winsloe 1912/1913. In: Wirkendes Wort 69/3 (2019), S. 474–476

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Mobirise

Band 14 
Christian Benne/Dieter Burdorf (Hrsg.): Rudolf Borchardt und Friedrich Nietzsche. Schreiben und Denken im Zeichen der Philologie. München; Berlin 2017.
ISBN: 978-3-929583-10-6
Preis: 30,00 € (für Mitglieder 24,00 €) – jetzt bestellen

Mit Beiträgen von Jan Andres, Christian Benne, Dieter Burdorf, Isabella Ferron, Wolfgang Schuller, Peter Sprengel, Vivetta Vivarelli, Antje Wessels und Claus Zittel.

Der Band untersucht das bis heute ungeklärte Verhältnis zwischen Friedrich Nietzsche (1844–1900) und Rudolf Borchardt (1877–1945) aus der Perspektive der Klassischen Philologie, der Germanistik, der Geschichtswissenschaft und der Philosophie. Das Schreiben und das Denken Nietzsches und Borchardts – so die leitende These – stehen im Zeichen der Philologie, eines Faches, das beide zeitversetzt an der Universität Bonn studiert haben. Die Philologie ist für den Philosophen wie für den Dichter die Voraussetzung eines Zugriffs auf Antike und Moderne, der sowohl redaktionell und textkritisch inspiriert ist als auch den ‚Text‘ der Antike produktiv anverwandelnd in die Moderne fortschreibt, ohne die Einsicht in ihre Fremdheit und Unzugänglichkeit aufzugeben.

Kinzel, Till (2018): [Rez. zu] Rudolf Borchardt und Friedrich Nietzsche. Schreiben und Denken im Zeichen der Philologie. In: Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) – digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft, 1/2018, URL: http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=8954 [05.06.2020]

Mionskowski, Alexander: [Rez. zu] Rudolf Borchardt und Friedrich Nietzsche. Schreiben und Denken im Zeichen der Philologie. In: Triangulum 2017/18, Germanistisches Jahrbuch für Estland, Lettland und Litauen

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Band 13 
Philipp Borchardt/Vera Rosenberg: Erinnerungen an Rudolf Borchardt. Herausgegeben von Ulrich Ott. München; Berlin 2014.
ISBN: 978-3-929583-09-0
Preis: 30,00 € (für Mitglieder 24,00 €) – jetzt bestellen

Zwei von den sechs Geschwistern des Dichters Rudolf Borchardt (1877–1945) haben ihre Erinnerungen an den Bruder aufgezeichnet: Philipp, Chemiker und Verfahrenstechniker, voll Staunens über die geistigen Höhenflüge Rudolfs, Vera in liebevoller Verbundenheit mit dem älteren Bruder, dem sie viel Belehrung verdankte. Sie gibt die Briefe, die er ihr geschrieben hat, in ihrem Text wieder. Philipp und Vera lassen das Berliner Elternhaus lebendig werden und beleuchten aus ihrer Sicht Rudolfs Kindheitserinnerungen samt den schweren Konflikten mit den Eltern. Vera, verheiratet mit dem Astrophysiker Hans Rosenberg, schildert zugleich ihre ersten Ehejahre und die Familie der Schwiegereltern, eine Berliner Bankiersfamilie mit verwandtschaftlichen Beziehungen zu den Dohms und den Pringsheims.

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Band 12
Rudolf Borchardt: Denkschrift an einen deutschen Verleger. Herausgegeben von Gunilla Eschenbach. München 2013.
ISBN: 978-3-929583-08-3
Preis: 25,00 € (für Mitglieder 20,00 €) – jetzt bestellen

Der Dichter und Gelehrte Rudolf Borchardt verfasst 1907 eine Denkschrift für den Leiter des Insel-Verlags Anton Kippenberg, in der er drei große Publikationsreihen entwirft: eine Klassiker-Bibliothek, eine Bibliothek der Kinderliteratur und eine Bibliothek mittelalterlicher deutscher Literatur. Die Projekte werden nicht realisiert, aber Borchardts umfangreiche Denkschrift ist ein beeindruckendes Dokument seines literaturgeschichtlichen und kulturpolitischen Denkens, das vor Kurzem erst im Marbacher Insel-Archiv wieder aufgefunden wurde und über 100 Jahre nach seiner Entstehung hier erstmals ediert wird.

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Band 11 
Rudolf Borchardt: Gedichte an Marel. Herausgegeben von Cornelius Borchardt. München 2010.    
ISBN: 978-3-929583-07-6
Preis: 18,00 € – nur noch erhältlich über den Verlag: www.verlagberlinbrandenburg.de

Der Band enthält die Gedichte, die Rudolf Borchardt an seine zweite Ehefrau Marie Luise, genannt Marel, gerichtet hat: die Zyklen "Die Schöpfung aus Liebe" (1923) und "Amaryllis" (1931) sowie weitere Gedichte aus den Jahren 1919 bis 1944. Cornelius Borchardt, der Sohn des Dichters und der Adressatin, hat die Gedichte ausgewählt und mit einem umfangreichen Nachwort versehen, das auf zahlreiche bislang ungedruckte Briefzeugnisse zurückgreift. Zwei Fotos aus Familienbesitz runden den Band ab.

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Band 10
Rudolf Borchardt − Werner Jaeger. Briefe und Dokumente 1929−1933. Herausgegeben von Ernst A. Schmidt. München 2007.
ISBN: 978-3-929583-06-9
Sonderpreis: 20,00 € (für Mitglieder 10,00 €) – jetzt bestellen

Borchardts Briefwechsel mit dem Altphilologen Werner Jaeger (1888-1961), einem der Hauptvertreter des „Dritten Humanismus“, sowie weitere Texte über Pindar und Dante.

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Mobirise

Band 9
Rudolf Borchardt: Anabasis. Aufzeichnungen, Dokumente, Erinnerungen 1943−1945. Herausgegeben von Cornelius Borchardt in Verbindung mit dem Rudolf-Borchardt-Archiv. München 2003.
ISBN: 3-929583-05-4 
Sonderpreis: 15,00 € (für Mitglieder 10,00 €) – jetzt bestellen

Rudolf Borchardts Erinnerungen an seine Flucht aus Italien 1944 sowie die späteren Erinnerungen seiner Kinder Corona und Cornelius. Ferner eine Chronik der Flucht 1943–1945.

Lucca, August 1944: Soldaten durchkämmen mit Hunden die Weinberge, in denen sich der seit Jahrzehnten in Italien lebende Rudolf Borchardt mit seiner Familie versteckt hält; als (noch unentdeckter) Jude einerseits, als Vater dreier „wehrfähiger“ Söhne andererseits wird er nun gesucht – und gefunden. Es beginnt die „Anabasis“ der Borchardts, tagelang auf offenem Lastwagen in Richtung Norden, mit ungewissem Ziel. Den Gesprächen der Eltern mit den Kindern hört der begleitende Feldgendarm zu – und lässt sie dann alle in Innsbruck laufen…
Rudolf Borchardts bisher unveröffentlichter autobiographischer Bericht gilt dem italienischen Kriegsschauplatz: ein Panorama von Zerstörung, Deportation und Verzweiflung und zugleich auch ein Rückblick auf die wesentlichen Entwicklungslinien der eigenen Biographie, wie sie sich im Widerspruch zu den politischen Verhältnissen seit dem Ende der deutschen Monarchie 1918 entwickeln musste. Der in kritischer Edition und sorgfältiger Kommentierung erschlossene Text wird ergänzt durch Tagebuchaufzeichnungen der Tochter Corona, die im Sommer 1944 die Kämpfe um Florenz miterlebt. Der Sohn Cornelius Borchardt (geb. 1928) berichtet als Augenzeuge über die Verhaftung und Abführung der Familie bis zum Tode des Vaters am 10. Januar 1945. Der reich illustrierte Band wird ergänzt durch eine von Gerhard Schuster erarbeitete detaillierte Lebens- und Werkchronik aus den Jahren 1943–1945.

Kissler, Alexander (2004): Funkelnde Rhetorik. Rudolf Borchardt über eine dunkle Epoche. In: Deutschlandfunk, 27.02.2004, URL: https://www.deutschlandfunk.de/funkelnde-rhetorik.700.de.html?dram:article_id=81690 [09.06.2020]

Vollmann, Rolf (2004): Goethe, Schiller und Papa. Xenophons und Rudolf Borchardts „Anabasis“: Zwei Männer erzählen vom Krieg. In: Die Zeit, Nr. 19/2004, 29.04.2004, URL: https://www.zeit.de/2004/19/L-Xenophanes [09.06.2020]

Weidermann, Volker (2003): Ein letztes Buch gegen die Zeit. In: FAZ, 20.07.2003, Nr. 29/Seite 23, URL: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/ein-letztes-buch-gegen-die-zeit-1120056.html [09.06.2020] 

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Band 8
Rudolf Borchardt. Verzeichnis seiner Schriften. Bearbeitet von Ingrid Grüninger in Verbindung mit Reinhard Tgahrt. München 2002.
ISBN: 3-933679-62-1 
Sonderpreis: 15,00 € (für Mitglieder 10,00 €) – jetzt bestellen

Rudolf Borchardts Verzeichnis seiner Schriften, bearbeitet von Ingrid Grüninger in Verbindung mit Reinhard Tgahrt.

Koch, Hans-Albrecht: [Rez. zu] Rudolf Borchardt: Verzeichnis seiner Schriften. In: SWBplus. Kataloganreicherungen. URL: http://swbplus.bsz-bw.de/bsz09686169Xrez.htm [09.06.2020]

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Band 6/7
Rudolf Borchardt: Aufzeichnung Stefan George betreffend. Aus dem Nachlass hrsg. und erläutert von Ernst Osterkamp. München 1998.
ISBN: 3-929583-04-6
- vergriffen -

Ein brisanter Essay Borchardts über Stefan George (1868–1932), in dem unter anderem dessen Homosexualität angegriffen wird.

Krause, Tilman: Die Saat der deutschen Päderastie. In: Tagesspiegel, 07.04.1998, URL: https://www.tagesspiegel.de/kultur/die-saat-der-deutschen-paederastie/36772.html [12.06.2020]

Seibt, Gustav (1998): Wahnhaft, einsichtsreich: Rudolf Borchardt über den Dichter und die Männerliebe: Der Fall George. In: Berliner Zeitung, 25.04.1998, URL: https://www.berliner-zeitung.de/wahnhaft-einsichtsreich-rudolf-borchardt-ueber-den-dichter-und-die-maennerliebe-der-fall-george-li.49028 [12.06.2020]

Ueding, Gert (1998): Deutsche Jugend, entmannt und entkernt. Kunst des Pamphlets: Aus Rudolf Borchardts Kampfschrift gegen Stefan George spricht nicht nur Haß. In: Die Welt, 27.08.1998, URL: https://www.welt.de/102220901 [04.06.2020]

Winkler, Willi (1998): Das Antlitz des Feindes. Rudolf Borchardts Abrechnung mit Stefan George. In: Die Zeit Nr. 13/1998, 19.3.1998, URL: https://www.zeit.de/1998/13/Das_Antlitz_des_Feindes [05.06.2020] 

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Band 4/5
Rudolf Borchardt: Über den Dichter und das Dichterische. Drei Reden von 1920 und 1923. Aus dem Nachlass hrsg. und erläutert von Gerhard Neumann, Gerhard Schuster und Edith Zehm. Mit einer Dokumentation sämtlicher Reden Borchardts 1902−1933 von Gerhard Schuster. München 1995.
ISBN: 978-3-929583-03-8
Sonderpreis: 15,00 € (für Mitglieder 10,00 €) – jetzt bestellen

Eine große pragmatische Rede Borchardts in drei Fassungen aus den Jahren 1920 und 1923. Im Anhang eine umfangreiche Gesamtdokumentation aller Reden Borchardts.

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Band 3
Rudolf Borchardt: Bacchische Epiphanie. Textkritisch hrsg. und mit einem Nachwort von Bernhard Fischer. München 1992.
ISBN: 3-929553-02-x
Sonderpreis: 10,00 € (für Mitglieder 7,00 €) – jetzt bestellen

Eine außerordentlich genaue Edition eines der wichtigsten Gedichte Borchardts, das in der Fassung aus 1901–1912 überliefert ist. Mit einer mehrseitigen typoskriptischen Beilage der letzten Fassung.

Die „Bacchische Epiphanie“ steht im lyrischen Œuvre Rudolf Borchardts auf großartige Weise isoliert. In der Regel peinlich darauf bedacht, die Spuren des dichterischen Prozesses zu verwischen, hat der Autor nur in diesem Fall ein umfangreiches Konvolut von Entwürfen aufbewahrt, das mehr als fünfzehn Jahre Produktionszeit spiegelt und mit Unterbrechungen den Zeitraum von 1901 bis 1920 umfasst. Der Text bleibt dabei, im Gegensatz zum ‚Buch Joram‘, nichts weniger als eine „gelassen verwahrte Angelegenheit des Verfassers mit sich selbst“. Wieder und wieder wird das Gedicht, von Lebenskrisen Borchardts vorangetrieben, neu und anders gefasst. Die Publikation im Band der ‚Vermischten Gedichte‘ 1924 erfolgt in jedem Sinn verspätet. Sie trifft auf einen Literaturbetrieb, der pindarisierenden „großen“ Formen so wenig mehr gerecht werden konnte wie der humanistischen Hermetik des Themas. – Die hier vorgelegte textkritische Edition des gesamten erhaltenen Manuskriptbestandes bietet die drei vollendeten, aber ihrer Intention nach völlig voneinander abweichenden Fassungen, ergänzt um Briefzeugnisse, Stellenkommentar und Wortindex. Zugleich entwickelt der Apparat am Beispiel eines philologisch einzigartigen Überlieferungsreichtums neue Möglichkeiten der übersichtlichen Präsentation komplizierter Variationsprozesse. Ein Essay interpretiert das sich radikalisierende poetische Verfahren Borchardts und würdigt die ‚Bacchische Epiphanie‘, im Entwicklungszusammenhang mit der Idee der „schöpferischen Restauration“, als einen der zentralen lyrischen Texte der deutschen Moderne.

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Band 2
Rudolf Borchardt – Martin Buber. Briefe, Dokumente, Gespräche 1907–1964. In Zusammenarbeit mit Karl Neuwirth; herausgegeben von Gerhard Schuster. München 1991.                              
ISBN: 978-3-929583-01-4
vergriffen

Eine außerordentlich genaue Edition eines der wichtigsten Gedichte Borchardts, das in der Fassung aus 1901–1912 überliefert ist. Mit einer mehrseitigen typoskriptischen Beilage der letzten Fassung.

Die „Bacchische Epiphanie“ steht im lyrischen Œuvre Rudolf Borchardts auf großartige Weise isoliert. In der Regel peinlich darauf bedacht, die Spuren des dichterischen Prozesses zu verwischen, hat der Autor nur in diesem Fall ein umfangreiches Konvolut von Entwürfen aufbewahrt, das mehr als fünfzehn Jahre Produktionszeit spiegelt und mit Unterbrechungen den Zeitraum von 1901 bis 1920 umfasst. Der Text bleibt dabei, im Gegensatz zum ‚Buch Joram‘, nichts weniger als eine „gelassen verwahrte Angelegenheit des Verfassers mit sich selbst“. Wieder und wieder wird das Gedicht, von Lebenskrisen Borchardts vorangetrieben, neu und anders gefasst. Die Publikation im Band der ‚Vermischten Gedichte‘ 1924 erfolgt in jedem Sinn verspätet. Sie trifft auf einen Literaturbetrieb, der pindarisierenden „großen“ Formen so wenig mehr gerecht werden konnte wie der humanistischen Hermetik des Themas. – Die hier vorgelegte textkritische Edition des gesamten erhaltenen Manuskriptbestandes bietet die drei vollendeten, aber ihrer Intention nach völlig voneinander abweichenden Fassungen, ergänzt um Briefzeugnisse, Stellenkommentar und Wortindex. Zugleich entwickelt der Apparat am Beispiel eines philologisch einzigartigen Überlieferungsreichtums neue Möglichkeiten der übersichtlichen Präsentation komplizierter Variationsprozesse. Ein Essay interpretiert das sich radikalisierende poetische Verfahren Borchardts und würdigt die ‚Bacchische Epiphanie‘, im Entwicklungszusammenhang mit der Idee der „schöpferischen Restauration“, als einen der zentralen lyrischen Texte der deutschen Moderne.

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Band 1
Rudolf Borchardt: Swinburne. Deutsch. Als Paralleldruck mit dem Urtext herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Friedmar Apel. München 1989/1990.
ISBN: 978-3-929583-00-7 
vergriffen

Eine außerordentlich genaue Edition eines der wichtigsten Gedichte Borchardts, das in der Fassung aus 1901–1912 überliefert ist. Mit einer mehrseitigen typoskriptischen Beilage der letzten Fassung.

Die „Bacchische Epiphanie“ steht im lyrischen Œuvre Rudolf Borchardts auf großartige Weise isoliert. In der Regel peinlich darauf bedacht, die Spuren des dichterischen Prozesses zu verwischen, hat der Autor nur in diesem Fall ein umfangreiches Konvolut von Entwürfen aufbewahrt, das mehr als fünfzehn Jahre Produktionszeit spiegelt und mit Unterbrechungen den Zeitraum von 1901 bis 1920 umfasst. Der Text bleibt dabei, im Gegensatz zum ‚Buch Joram‘, nichts weniger als eine „gelassen verwahrte Angelegenheit des Verfassers mit sich selbst“. Wieder und wieder wird das Gedicht, von Lebenskrisen Borchardts vorangetrieben, neu und anders gefasst. Die Publikation im Band der ‚Vermischten Gedichte‘ 1924 erfolgt in jedem Sinn verspätet. Sie trifft auf einen Literaturbetrieb, der pindarisierenden „großen“ Formen so wenig mehr gerecht werden konnte wie der humanistischen Hermetik des Themas. – Die hier vorgelegte textkritische Edition des gesamten erhaltenen Manuskriptbestandes bietet die drei vollendeten, aber ihrer Intention nach völlig voneinander abweichenden Fassungen, ergänzt um Briefzeugnisse, Stellenkommentar und Wortindex. Zugleich entwickelt der Apparat am Beispiel eines philologisch einzigartigen Überlieferungsreichtums neue Möglichkeiten der übersichtlichen Präsentation komplizierter Variationsprozesse. Ein Essay interpretiert das sich radikalisierende poetische Verfahren Borchardts und würdigt die ‚Bacchische Epiphanie‘, im Entwicklungszusammenhang mit der Idee der „schöpferischen Restauration“, als einen der zentralen lyrischen Texte der deutschen Moderne.

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Kai Kauffmann (Hrsg.): Das wilde Fleisch der Zeit. Rudolf Borchardts Kulturgeschichtsschreibung. Klett-Cotta. Stuttgart 2004.
ISBN: 3-608-93357-3
Sonderpreis: 10,00 € (für Mitglieder 7,00 €) – jetzt bestellen

Rudolf Borchardt, geheimnisumwittert und lange vergessen, ist eine der bedeutendsten, aber auch umstrittensten Persönlichkeiten der europäischen Kulturgeschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts. Nach Abschluss der 14bändigen Werkausgabe bei Klett-Cotta bietet dieser Band nun eine Zusammenfassung seiner zentralen Positionen sowie einen bisher unveröffentlichten Text Borchardts über sein Verhältnis zu Stefan George.

In den letzten Jahren ist Rudolf Borchardt (1877–1945) sowohl in der öffentlichen Diskussion als auch in der Forschung immer stärker betrachtet worden. Durch den Abschluss der vierzehnbändigen Werkausgabe im Verlag Klett-Cotta und der Edition der Gesammelten Briefe sind neue Perspektiven auf einer der bedeutendsten, aber auch umstrittensten Gestalten der deutsch-europäischen Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts eröffnet worden. Doch bleibt der Blick auf Werk und Leben Borchardts, der sich als einsamer Dichter-Seher inszenierte, weiterhin durch Missverständnisse verstellt.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes versuchen, einige für Borchardt zentrale Positionen in den Zusammenhang zeitgenössischer Diskurse zu stellen: seine Konzeption einer „dichterischen Geschichte“ als Gegenentwurf zur zufälligen Überlieferung; sein Verhältnis zum Judentum und zum Protestantismus; seine Imagination von Gestalten wie Dante als Ideale gelingender Schöpfung und Protest gegen die verwirkte Menschlichkeit.
Ein bisher unveröffentlichter Text Borchardts in deutscher und italienischer Fassung über sein Verhältnis zu George ergänzt den Band.

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Borchardt, Rudolf: Epilog zur Insel

Der Band „Epilog zur Insel“ von Rudolf Borchard, erschienen um 1972, kann ab sofort zu einem Preis von 5,00 € unter folgender Adresse bestellt werden: Edition Curt Visel, Herrn Jürgen Schweitzer, Weberstraße 36, 97700 Memmingen. Fax: 08331-490364, E-Mail: info@edition-curt-visel.de.

Künstlergäste Schloss Neubeuern

Der Band „Künstlergäste Schloss Neubeuern. Band I – Rudolf Borchardt“ von Reinhard Käsinger kann zu einem Preis von 24,90 € (zzgl. 2,00 € Versandkosten) unter folgender Adresse bestellt werden: http://www.gaestebuecher-schloss-neubeuern.de/buecher.html
Mitglieder der Rudolf-Borchardt-Gesellschaft erhalten 15 % Rabatt auf den regulären Verkaufspreis.

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